EMO wurde im Jahr 1957 geboren, es interessierte ihn zuerst der Sport, er erkannte aber bald, dass er zur Kunst immer größere Beziehung entwicklt. Schon in jungen Jahren entstanden Holzschnitte, Aquarelle und Ölbilder. Mit 14 Jahren wollte EMO die Kunstschule in Graz besuchen, doch leider konnten ihm seine Eltern das Studium nicht finanzieren. Trotzdem experimentierte er mit Farben, bis er zur Freskentechnik ausbaute. EMO befasst sich in seinen Bildern vornehmlich mit dem Dasein des Menschen von Geburt bis zum Tod. Zum Teil sind seine Bilder auch mit religiösen Motiven versehen, im Mittelpunkt steht aber immer der Mensch in Form von Masken, Mund und Augen.
Der Schrei ist sichtbar, der Ton nicht für jeden hörbar!
Der Schmerz ist vorhanden, die Zeit begrenzt!
Es geht nur um die Zeit!
EMO widmet sich nicht nur der Malerei sondern schafft auch Skulpturen, Brunnen und Bildstöcke, die im Jauntal zu bewundern sind.
Das Brauhaus Breznik, in Bleiburg, Kärnten, zeigt in seinem großen Veranstaltungsraum eine permanente Ausstellung der aktuellen sowie der vorjährigen Serie. Aktuell sind dies die Serien 2017 und 2018. Außerdem gibt es im dazugehörigen Hotel diverse Künstlerzimmer, die nach bekannten Größen benannt sind und deren Kunst zeigen. Unter anderem sind dies Franz Brandl, Johann Kresnik, Karlheinz Miklin, Kiki Kogelnik, Werner Berg, Milka Hartmann und eben EMO. Außerdem hängen in den elf Zimmern des Neubaus alle bis auf ein Bild der allerersten Serie EMO's aus dem Jahre 2008.
Täglich ab 17:00 im Brauhaus Breznik, Bleiburg besichtbar.
Seit dem Jahr 2018 befindet sich im Herzen der Stadtgemeinde Bleiburg das „Archiv“, eine permanente Ausstellung/Galerie von EMO. Diese zeigt eine ständig wechselnde Auswahl seiner Bilder.
Zusätzlich zu seinen eigenen Werken, beherbergt sie auch noch diverse Fremdausstellungen internationaler Künstler. Im Jahr 2018 sind dies die slowakische Künstlerin Zuzana Kalinakova, vom 25. August bis 27. Oktober. Sowie der slowenische Künstler Luka Popic, welcher vom 24. November bis 20. Dezember ausstellt.
Jeden Freitag und Samstag 17:00 bis 19:00 und nach Vereinbarung besichtbar.
Hum ist eine kleine kroatische Stadt in Istrien, etwa 14 km von Bizet entfernt. In ihr leben nur etwa 30 Personen, was ihr den Namen als „kleinste Stadt der Welt“ eingebracht hat. Ein Besuch im Jahre 2007 in eben diesem kleinen Städtchen, gab Emil Oman die Inspiration und den Anstoß seine künstlerische Karriere zu beginnen. Sein erstes Bild ist daher mit genau diesem Jahr datiert. Schon kurz nach dem Besuch entstand die Idee zur alljährlichen Serie aus zwölf Bildern, welche seit dem Folgejahr (2008) immer in der zweiten Juni Woche in Hum präsentiert wird.
Jährlich in der zweiten Juni Woche in Hum, Kroatien.
Diverse Aufnahmen aus dem Archiv von EMO.
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